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Christine Friedli
Lachen&Weinen
«Gopfriedstutz, darauf habe ich nun echt keinen Bock.» «Tja, Mam, so ist das Leben.» Du kriegst schampar viel zurück von deinen Goofen. Sogar die eigenen Sprüche.
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Tratschen
Die komischen Vögel. Die schwarzen Schafe. Die Einzelgänger. Die Verlorenen und Vergessenen. Die Ausgeschlossenen. Seltsame Menschen mag ich. Diese Menschen haben oft die schönsten Seelen.
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Tratschen
Mein Kind starb am 14. September 1995. Fabien. 62 Tage nach seiner Geburt. Und dann, Monate, Jahre später passierts. Wenn du denkst, einigermassen auf festem Boden zu stehen, erwischt es dich. Ein Bild, ein Ort, ein Gegenstand …
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Lachen&Weinen
In Zukunft schicke ich meine Geburtstagswünsche für Madlen in den Himmel.
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Lachen&Weinen
Madlen war krank. Die letzten gemeinsamen Lebensmonate meiner Mutter hielt ich in einigen Texten fest. Ihre Krankheit wollte sie nicht wahrhaben. Nun, ihre Raucherbeine konnte Madlen nicht weglisme. Der Gang zum Arzt war nicht vorgesehen.
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Lachen&Weinen
Seelen kennen keine Hierarchien. Es gibt nicht bessere oder schlechtere. Seelen sind weder alt noch jung. Sie bergen unendlich viele Einsichten und Erfahrungen – unabhängig der gelebten Zeit.
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Tratschen
MaBelle, stimmst du mir zu, sage ich: Lokale Geschäfte sind nur lebensfähig, wenn die ortsansässige Bevölkerung regelmässig ihre Einkäufe im Städtli erledigen. Noch besser, sie entscheidet sich für regionale Produkte.
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Tratschen
Es gibt Menschen, die brauchen keine Pferde. Die reiten auf den Gefühlen ihrer Mitmenschen herum.
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Lachen&Weinen
Ein Blick auf meine Schuhe, und mein Kerl fragt: «Wie läufst du denn rum?» Ich guck auf meine Füsse, die mit glismeten Socken in Wanderschuhen stecken. Meine Antwort: «Eine Frau in guten Schuhen ist niemals hässlich»
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Tratschen
Ich habe einen farbigen, glismeten Pulli an und bin nicht geschminkt. Meine Haare stehen ab wie bei Einstein. Keiner guckt mich schräg an, wäre ich jetzt im Bioladen. Ma Belle, bin ich nicht. Ich steh in der Migros.
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